Verwenden Sie diese Seite, um die Einstellungen für die Windows-Authentifizierung vorzunehmen.
Hinweis
Nehmen Sie Einstellungen zum Verarbeiten von Druckjobs bei jedem Authentifizierungsverfahren vor.
Hinweis
Wählen Sie, ob ein Job gedruckt werden soll, wenn der Druckertreiber, der den Job sendet, keine Authentifizierungsinformationen enthält (d.h. keinen Anwendernamen bzw. kein Passwort).
Der Job wird nicht gedruckt, wenn er keine Authentifizierungsinformationen enthält.
Der Job wird gedruckt, auch wenn er keine Authentifizierungsinformationen enthält.
Die auf Authentifizierung basierenden Druckvorgänge sind durch die Einstellungen unter [Einschränkungsbereich (IPv4)], [Einschränkungsbereich IPv6], [Parallelschnittstelle (Einfach)] und [USB (Einfach)] festgelegt.
Geben Sie einen Bereich zur Begrenzung nicht authentifizierter Druckjobs von IPv4-Adressen ein. Sie können bis zu fünf Bereiche einrichten.
Jeder Job, der von einer IPv4-Adresse innerhalb des hier eingegebenen Bereichs gesendet wird, wird gedruckt, egal ob er authentifiziert ist oder nicht. Jeder nicht authentifizierte Job, der von einer IPv4-Adresse außerhalb des eingegebenen Bereichs gesendet wird, wird nicht gedruckt.
Hinweis
Geben Sie einen Bereich zur Begrenzung nicht authentifizierter Druckjobs von IPv6-Adressen ein. Geben Sie den Bereich mit einer Kombination aus der ersten und letzten Adresse oder einer Kombination aus Basisadresse und Maske ein. Sie können bis zu fünf Bereiche einrichten.
Jeder Job, der von einer IPv6-Adresse innerhalb des hier eingegebenen Bereichs gesendet wird, wird gedruckt, egal ob er authentifiziert ist oder nicht. Jeder nicht authentifizierte Job, der von einer IPv6-Adresse außerhalb des eingegebenen Bereichs gesendet wird, wird nicht gedruckt.
Hinweis
Legen Sie fest, ob das auf Authentifizierung basierte Drucken auf Jobs, die über die Parallelschnittstelle gesendet werden, angewandt werden soll oder nicht.
"Übern.": Nicht authentifizierte Jobs werden nicht gedruckt.
"Nicht übernehmen": Nicht authentifizierte Jobs werden gedruckt.
Hinweis
Legen Sie fest, ob das auf Authentifizierung basierte Drucken auf Jobs, die über die USB-Schnittstelle gesendet werden, angewandt werden soll oder nicht.
"Übern.": Nicht authentifizierte Jobs werden nicht gedruckt.
"Nicht übernehmen": Nicht authentifizierte Jobs werden gedruckt.
Hinweis
Wählen Sie aus, ob die SSL-Verschlüsselung auf Informationen angewendet werden soll, die für die Anwenderauthentifizierung eingegeben wurden.
Hinweis
Legen Sie fest, ob Kerberos-Authentifizierung angewendet werden soll oder nicht.
Bei Auswahl von "Ein" unter [Bereichsname] geben Sie den Kerberosbereich für die Anwenderauthentifizierung an.
Bei Auswahl von "Aus" unter [Domain-Name] geben Sie den Domain-Namen für die Anwenderauthentifizierung an.
Wählen Sie die Zieldomain für die Anwenderauthentifizierung aus, entwender über den FQDN (Fully Qualified Domain Name) oder den NetBIOS-Namen.
Verwenden Sie bis zu 63 Zeichen für einen FQDN-Namen.
Verwenden Sie bis zu 15 alphanumerische Zeichen für einen NetBIOS-Namen.
Um z.B den Domainnamen als "aaa.bbb.com" festzulegen, geben Sie "aaa.bbb.com" als FQDN (keine Auslassung) ein oder "aaa" als NetBIOS-Namen (bis zum ersten Punkt).
Hinweis
Geben Sie den Kerberosbereich für die Anwenderauthentifizierung an.
Hinweis
Legen Sie für jede in der Domain definierte Gruppe den Gruppennamen fest und wählen Sie dann die Funktionen, die Sie der Gruppe zuweisen wollen. Einstellungen, die für die Gruppe vorgenommen werden, werden auf alle Anwender angewendet, die zu der Gruppe gehören. Es können bis zu zehn Gruppen registriert werden.
Hinweis
Zeigt die Standardgruppe an, die zu der Domain gehört, die unter [Domain-Name] angegeben wurde.
Markieren Sie unter [Verfügbare Funktionen] die Kontrollkästchen der Funktionen, die Sie den Anwendern in der Gruppe zur Verfügung stellen wollen.
Geben Sie den Namen der Gruppe, die mit globaler Gültigkeit in der unter [Domain-Name] angegebenen Domain definiert wurde, mit bis zu 64 Zeichen ein. Gruppennamen unterscheiden nach Groß- und Kleinschreibung.
Wählen Sie unter [Verfügbare Funktionen] für jede Gruppe die Funktionen, die Sie den Anwendern in der Gruppe zur Verfügung stellen wollen.
Wählen Sie die Kontrollkästchen der Funktionen, die Sie dem Anwender zur Verfügung stellen wollen.
Hinweis
Legen Sie fest, ob die Funktion Schwarzweißkopieren für den Anwender zur Verfügung stehen soll.
Legen Sie fest, ob die Funktion Einfarbiges Kopieren für den Anwender zur Verfügung stehen soll.
Legen Sie fest, ob die Funktion Zweifarbiges Kopieren für den Anwender zur Verfügung stehen soll.
Legen Sie fest, ob die Funktion Kopieren im Vollfarbmodus für den Anwender zur Verfügung stehen soll.
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Einschränkung des Farbkopiermodus, sodass automatisch die Funktion "Automatische Farbwahl" ausgewählt wird.
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Einschränkung des Farbkopiermodus, sodass automatisch die Funktion "Vollfarbe" oder "Automatische Farbwahl" ausgewählt wird.
Legen Sie fest, ob die Funktion Schwarzweißdruck für den Anwender zur Verfügung stehen soll.
Legen Sie fest, ob die Funktion Farbdruck für den Anwender zur Verfügung stehen soll.
Legen Sie fest, ob die Document Server-Funktionen für den Anwender zur Verfügung stehen sollen.
Legen Sie fest, ob die Faxfunktion für den Anwender zur Verfügung stehen soll.
Legen Sie fest, ob die Scannerfunktion für den Anwender zur Verfügung stehen soll.
Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die derzeit angezeigten Informationen zu aktualisieren.
Hinweis
Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Einstellungen zu übernehmen.
Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Einstellungen zu verwerfen.